Wir produzieren unsere Kiefernpellets sorgfältig und nach europäischen Standards in unserem Werk, wo wir über eine Produktionskapazität von fünf Tonnen pro Stunde verfügen und dabei die Reststoffe und Sägespäne der Kiefern verwenden.
Nach der Lieferung des Sägemehls, das durch Trocknen und Mahlen der Kiefernholzreste gewonnen wird, lagern wir es unter geeigneten Bedingungen vor dem Herstellungsprozess der Kiefernpellets.
Der Herstellungsprozess von Kiefernpellets besteht aus drei Schritten: Trocknen, Mahlen und Pelletieren. Im ersten Schritt trocknen wir das Sägemehl, das einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 40–50 % aufweist, im Späneofen und reduzieren dabei die Luftfeuchtigkeit auf etwa 10–15 %. Anschließend reinigen wir es von Fremdstoffen wie Stein, Metall und verschiedenen Holzstücken.
Um das gereinigte Sägemehl in Pellets umzuwandeln, verdichten wir es mit hohem Druck und durch den Verdichtungsprozess erhalten wir Kiefernpellets mit einem Durchmesser von 6-7 mm. Aufgrund der Hitze, die durch die Reibung beim Pressen entsteht, durchlaufen wir die Pellets durch den Kühlprozess und reduzieren die Temperatur auf 20 Grad, um sie dann als letzten Schritt zu verpacken.
Kiefernpellets, eine der Bioenergiequellen, werden für Heiz- und Industriezwecke verwendet. Unsere Zirbenpellets, die wir zu 100 % aus Zirbenresten herstellen, enthalten keine Zusatzstoffe. Da die Verwendung chemischer Pelletprodukte die Umwelt belastet und gleichzeitig den Ertrag verringert, ist bei der Auswahl der Pellets Vorsicht geboten.